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Jahresbericht 2017

2017 war ein spannendes Jahr für das Zentrum für Cybersicherheit Belgien (ZCB) und zwar nicht nur wegen der weltweiten Ausbrüche von Wannacry und NotPetya. Erst, wenn man kurz innehält und zurückblickt, fällt einem auf, wie sehr sich unsere Organisation entwickelt hat und ein vollwertiger Akteur im Bereich der Cybersicherheit in Belgien geworden ist.

Wir sind inzwischen ein geschätzter Partner in mehreren Netzwerken, darunter CCIV-CCRS, SMART, Cyber Security Coalition, TF-CSIRT, FIRST usw. ... Auch die Presse beginnt, uns zu kennen und als neutrale Quelle auf dem Gebiet der Cybersicherheit anzuerkennen.

Obwohl wir erst 2015 gegründet wurden und uns noch mitten in der Entwicklungsphase befinden, gelingt es uns jetzt schon, unsere Zielsetzungen zu verwirklichen: Wir führen jährlich eine Sensibilisierungskampagne in der belgischen Bevölkerung durch, wir organisieren Ausbildungen für belgische Beamte und veröffentlichen einen Leitfaden und verschiedene Texte sowie Warnungen bei Bedrohungen …

Im Jahr 2015 wurden ein Direktor und ein stellvertretender Direktor für das Zentrum angestellt. Jetzt, zwei Jahre später, beschäftigt das ZCB bereits 28 Mitarbeiter. Die Aufnahme von CERT.be im Januar 2017 war ein wichtiger Meilenstein. Das ZCB verfügt mit CERT.be über ein Computer Emergency Response Team, das unmittelbar Maßnahmen ergreifen kann. CERT.be ist mit 20 Mitarbeitern die größte Abteilung des ZCB und wird in den kommenden Jahren noch wachsen.

Unsere Verwirklichungen im Jahr 2017 sind in einem Online-Jahresbericht zusammengefasst. Wir freuen uns, dass wir ihn heute voller Stolz präsentieren können.

Wir wünschen eine angenehme Lektüre.

1. Januar 2018

Miguel De Bruycker
Direktor

Phédra Clouner
Vizedirektor